⚠️ Zeckenbiss: Die lauernde Gefahr

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Die Sonne lacht! Also raus in die Natur. Doch Achtung: Frühjahr- und Sommerzeit sind auch Zeckenzeit! Alles zur Vorbeugung und zum Umgang mit Zeckenbissen erfahren Sie in unserer Bildershow!

Zwar ist die Frühsommer-Meningoencephalitis die bekanntere der beiden durch Zecken übertragenen Krankheiten, doch die Lyme-Krankheit kommt wesentlich häufiger vor. Besonders gefährdet sind Wanderer und Kinder. Wie man sich vor einem Zeckenbiss schützen kann, wer besonders gefährdet ist und ob man sich impfen lassen kann, haben wir für Sie zusammengetragen.

Was sind eigentlich Zecken?
Zecken gehören mit ihren acht Beinen zu den Spinnentieren und sind Parasiten, die sich vom Blut des Wirtes ernähren, den sie befallen. Dazu gehören in der Regel die im Wald lebenden Tiere und die sich im Wald oder Garten aufhaltenden Menschen.

Wo halten sich die Blutsauger versteckt?
Zecken halten sich im Gestrüpp, in hohen Gräsern und Farnen, an Wald- und Wegrändern sowie im Unterholz von Parkanlagen bis zu einer Höhe von etwa 1,5 Metern auf. Sie erkennen ihre potenziellen menschlichen Opfer an Erschütterungen, der Körperwärme, die wir ausstrahlen und an Duftstoffen. Sie lassen sich im Vorübergehen von den Pflanzen, auf denen sie hocken, abstreifen. Dass sie sich von Bäumen herabfallen lassen, trifft nicht zu und entspricht der volkstümlichen Überlieferung.